Laserdrucker Test: Die besten Laserdrucker mit Scanner und Kopierer

Laserdrucker sind nach wie vor sehr beliebt. Die Geräte vereinen zwei wichtige Elemente, die andere Drucker nicht bieten können: hohe Druckgeschwindigkeiten und gleichzeitig angemessene Kosten pro Seite (insbesondere bei der Textausgabe).

Leider sind Laserdrucker nicht sehr günstig in der Anschaffung. Wenn du allerdings über das nötige Kleingeld für einen hochwertigen Laserdrucker verfügst, lohnt sich ein genauerer Blick auf unsere Bestenliste.

Die besten Laserdrucker

Laserdrucker sind schnell und effizient. Wir möchten Ihnen dabei helfen und haben deswegen diese Bestenliste für Sie vorbereitet!

Keine Produkte gefunden.

Ratgeber: Den richtigen Laserdrucker kaufen

Wer würde also einen Laserdrucker attraktiver finden als einen Tintenstrahl? In den meisten Fällen nicht die Person, die einen Gelegenheitsdrucker für kunterbunte Aufgaben sucht: in einem Moment, um eine persönliche E-Mail zu drucken, im nächsten Moment, um ein Farbbild aus einem Buch zu kopieren oder um Fotos auszudrucken. Laser eignen sich besser für die Ausgabe von Massentexten: Verträge, lange Forschungsarbeiten, Bücherentwürfe. Wenn Sie viele große Aufträge drucken und sich dabei meist auf Text und saubere Grafiken statt auf Farbfotos beschränken, ist ein Laserdrucker das richtige Mittel.

Er ist auch dann gut, wenn es vor allem auf qualitativ hochwertigen Textdruck ankommt. In der Tat können bestimmte Arten von Unternehmen, wie z.B. Arztpraxen, den Laserdruck für Archivierungsaufgaben und Aktenführung vorschreiben.

Welche Art von Laser benötigen Sie?

Sie können Laser in vier Haupttypen unterteilen, die durch zwei Fragen definiert werden: (1) Ist der Drucker ein reiner Monolaser oder kann er auch in Farbe drucken? Und (2) ist es nur ein Drucker oder ein All-in-One-Modell (AIO), das drucken, scannen und kopieren kann (und vielleicht auch Faxe verarbeiten kann)? Lasermodelle gibt es in allen vier Kombinationen.

„Nur-Drucker“-Modelle sind gut und schön; bei ihnen geht es um die reine Text- oder Geschäftsdokumentenausgabe unter Ausschluss aller anderen Möglichkeiten. Wenn Sie nur Stapel von relativ unkomplizierten Dokumenten benötigen, sind sie dafür bestens geeignet. Sie lassen sich in zwei grobe Klassen einteilen: preiswerte Einheiten, die für den Gebrauch zu Hause oder von Studenten gedacht sind (normalerweise einfarbig), und größere Modelle, die für ein Heimbüro, ein kleines Büro oder eine Arbeitsgruppe konzipiert sind (die es in mono-only und farbigen Varianten gibt).

Im Gegensatz dazu ist der Laser-All-in-One (oft auf „AIO“ abgekürzt) ein vielseitigeres Tier. Es gibt sowohl monochrome als auch farbige Laser-AIOs, aber wenn es sich um ein Monolaser-AIO handelt, gibt es dort eine inhärente Diskrepanz in der Funktionalität. Monolaser-AIOs drucken natürlich nur in Schwarzweiß, aber sie können sowohl in Farbe scannen, als auch monochrome Kopien von jeder Art von Quellmaterial erstellen, wie es ein normaler Fotokopierer kann. In gewisser Weise kombiniert die Monolaser-AIO die Kosteneffizienz eines Monolasers (der nur eine Farbe Toner, nämlich Schwarz, benötigt) mit dem Komfortfaktor, den eine AIO mit sich bringt. Sie müssen nur wissen, worauf Sie sich einlassen, bevor Sie einen dieser Geräte kaufen.

Farblaser-AIOs hingegen bieten einen Großteil der Funktionalität einer Tintenstrahl-AIO und kombinieren diese mit dem sauberen Text, für den Laser bekannt sind, sowie mit einer wischfesten Farbausgabe. Sie sollten jedoch wissen, dass Farblaser-Toner eine Investition sein kann, die oft die Kosten des Druckers übersteigt. Es ist etwas, worüber man nachdenken sollte, wenn man die Farbdruckfunktion nur selten verwendet, da die vier Patronen (Schwarz, plus Cyan-, Magenta- und Gelbtoner) teuer sein können.

Sie sollten auch wissen, dass in der Regel fast alle Farbfotos eines Tintenstrahlers in der Qualität besser sind als Farbfotos, die auf einem beliebigen Farblaser gedruckt werden. Lasergedruckte Farbfotos sehen eher flach aus. Die Stärke der Farblaserausgabe liegt im Drucken von Text, Geschäftsgrafiken, Diagrammen und ähnlichem. Daher macht es nur dann Sinn, einen Farblaser zu kaufen, wenn Sie sich sicher sind, dass Sie diese Art von Farbausgabe benötigen, da die Kosten für den Farbtoner höher sind.

Unterschätzen Sie nicht die Leistung eines scheinbar einfachen monochromen Lasers. Ein Mono-Laserdrucker kann die Geschwindigkeit, Haltbarkeit und Papierhandhabung bieten, um das hohe Druckvolumen eines geschäftigen Büros zu bewältigen. Und preiswerte Monochrom-Laser mit bescheidener Papierverarbeitung können als persönliche Desktop-Drucker in Büros jeder Größe dienen. Viele aktuelle Farblaserdrucker drucken Fotos, die für viele geschäftliche Zwecke geeignet sind, wie z.B. Kunden-Newsletter. Bei höherwertigen Lasern ist die Gesamtausgabequalität für Text, Grafiken und Fotos in der Regel gut genug für Broschüren und andere Marketingmaterialien, so dass viele Unternehmen diese Drucke im eigenen Haus durchführen können.

Verstehen der Laserdrucker-Konnektivität

Während die überwiegende Mehrheit der neuen Tintenstrahldrucker (mit Ausnahme von Fotodruckern) AIOs sind, finden Sie bei den Lasern sowohl Einzelfunktionsdrucker als auch AIOs in Hülle und Fülle beim Einkauf. AIOs bieten neben dem Drucken auch Kopier- und Scanfunktionen und in einigen Fällen auch Faxfunktionen. Modelle mit Faxfunktionalität verfügen über eine Telefonleitungsschnittstelle.

Die meisten Laserdrucker oder AIOs verfügen über eine Ethernet-Buchse, und einige haben Wi-Fi integriert. Ethernet-Verbindungen sind für das Anschließen an den Bürorouter oder eine andere kabelgebundene Netzwerkinfrastruktur unerlässlich. Für ein kleines Büro oder Heimbüro ist dies oft auch ausreichend, aber schauen Sie sich auch die anderen Anschlussmöglichkeiten an (normalerweise eine direkte USB-Kabelverbindung), wenn Sie den Drucker nur an einen einzelnen PC anschließen müssen.

Achten Sie bei der Prüfung der drahtlosen Aspekte auch darauf, ob die Wi-Fi-Schnittstelle standardmäßig vorhanden ist oder eine Option ist, die Sie über ein Modul oder eine Karte hinzufügen. Wi-Fi-Zusatzgeräte für Laser-AIOs sind in der Regel sehr preisgünstig.

Möglicherweise wird auch Wi-Fi Direct oder ein gleichwertiges Verfahren unterstützt, um eine direkte Peer-to-Peer-Verbindung zwischen Computer und Drucker herzustellen, so dass Sie keine Verbindung zu einem Netzwerk benötigen. Eine weitere, häufigere Option ist die Unterstützung für Near-Field Communications (NFC) Touch-to-Print, bei der Sie von einem mobilen Gerät aus drucken können, indem Sie es einfach an einer bestimmten Stelle des Druckers antippen.

Druckgeschwindigkeit: Worauf es beim Testen ankommt
Wenn Sie viel textbasiert drucken, wird sich ein Einzelfunktionslaser oder ein Laser-AIO wahrscheinlich schneller als ein preislich gleichwertiger Tintenstrahl-AIO erweisen. Die Geschwindigkeit, mit der Sie die Tinte ausspritzen können, ist begrenzt, und der Druckkopfmechanismus eines Tintenstrahldruckers, der in Schwingungen über die Seite läuft, ist von Natur aus ein mechanischer, weniger effizienter Prozess. (Mit einigen Ausnahmen, wie immer; die bereits erwähnte HP PageWide Familie von Business-Tintenstrahldruckern für den Druck von Geschäftsdokumenten läuft mit laserähnlichen Geschwindigkeiten, indem der Tintenstrahldruckkopf zu einem unbeweglichen Element gemacht wird).

Sie werden den Unterschied bei kleinen Aufträgen wahrscheinlich nicht bemerken, bei denen es nur darum geht, die Zeit, die ein vergleichbarer Tintenstrahldrucker benötigen würde, um einige Sekunden zu verkürzen, aber es summiert sich, je mehr Sie drucken. Wenn Sie vorhaben, einen Drucker für regelmäßige große Aufträge zu kaufen, sparen Sie mit einem Laser Zeit, die Sie mit dem Warten auf den Druck Ihrer Seiten verbringen, wenn Sie etwas anderes tun könnten – einschließlich des nächsten schweren Druckauftrags.

Die Anbieter werden geschätzte Druckgeschwindigkeiten in Seiten pro Minute angeben, aber schauen Sie sich vergleichende Bewertungen wie unsere an, um modellübergreifende Vergleiche der Druckgeschwindigkeiten anhand von Dokumenten aus der realen Welt anzustellen.

Überlegungen zur Textqualität

Tintenstrahldrucker arbeiten, indem sie Tinte in mikroskopisch kleinen Tröpfchen auf Papier sprühen. Ein Nebeneffekt davon: Die Tinte blutet aus. Das hat einen gewissen Vorteil, da das Ausbluten (wenn die Algorithmen eines Computers und die Auflösung des Druckers auf dem neuesten Stand sind) genutzt werden kann, um komplexe Farbkombinationen bei der Fotowiedergabe auszuführen. Die Kehrseite ist, dass das Bluten feine Schriftzüge ausbluten kann. Es reicht selten aus, dies auf einen flüchtigen Blick zu bemerken, aber von Tintenstrahl abgeleitete Texte können Artefakte (Flecken, Kleckse, Strähnen), Verwischungen und Fadenbrüche aufweisen, insbesondere bei sehr großen Schriftgrößen (z.B. in Überschriften) oder sehr kleinen Schriftgrößen (z.B. beim Drucken von Bildern auf mehreren Seiten).

Laser haben dieses Problem in der Regel nicht, da die staubförmigen Tonerpartikel eines Laserdruckers mit Hilfe eines Zeichenstrahls genau auf der Seite positioniert und dann an Ort und Stelle verschmolzen werden. Sie sind überlegen, wenn Sie ein professionell aussehendes Dokument, z.B. auf dem Briefkopf Ihres Büros, erstellen wollen.

Dies gilt doppelt, wenn Sie Seiten im Duplexverfahren drucken, d. h. auf beide Größen eines Blattes. Bei Tintenstrahldruckern kann es zu visuellen Durchschlägen auf die andere Seite des Papiers mit daraus resultierenden Schattenartefakten kommen, die jedoch bei dickerem Papier weniger stark ausgeprägt sind. Bei einem Laser ist das kein Problem. Sie können ein gefaxtes Dokument oder eine doppelseitige Broschüre erstellen, ohne befürchten zu müssen, Seite 2 beim Lesen von Seite 3 zu sehen, es sei denn, Sie verwenden sehr dünnes Papier.

Da der Toner elektrostatisch übertragen und dann durch Wärme auf die Seite aufgeschmolzen wird, kann die Laserausgabe mit Feuchtigkeit besser umgehen und muss nicht „trocknen“. Ein Laser kann Seiten übereinander ausgeben, ohne sich Sorgen zu machen, dass tintengesättigte Bilder teilweise auf benachbarte, noch nasse Seiten übertragen werden. Dies ist ein wichtiger Faktor für jedes Unternehmen, das sauber und schnell gedruckte Farbgrafiken benötigt.

Druckkosten und Überlegungen zu Toner

Egal, ob Sie Ihren Tintenstrahl regelmäßig verwenden oder ihn wochenlang untätig lassen, Sie verlieren bei jedem Patronenwechsel oder beim Starten des Druckers etwas Tinte und ertragen seinen Reinigungszyklus. Der Toner in Laserpatronen trocknet nicht und hält im Ruhezustand länger, und Tonerkartuschen halten auch länger als die meisten Tintenstrahlpatronen. Dies sollte, zumindest theoretisch, sowohl für das kleine Büro, das seinen Drucker häufig benutzt (d.h. weniger häufige Anschaffungen von Zubehör) als auch für das Büro, das nur intermittierend druckt (wegen des geringeren Verlusts der Verbrauchsmaterialien zwischen den Einsätzen), attraktiv sein.

Nun, Laser haben normalerweise höhere Vorkosten. Traditionell gleichen sie dies durch eine höhere Effizienz der Patronen aus, d.h. durch niedrigere Druckkosten pro Seite. Aber der Aufstieg der hochvolumigen Business-Tintenstrahldrucker hat die Lücke bei den Seitenkosten geschlossen, und je nach den einzelnen Druckern, die verglichen werden, könnte der Vorteil nun in beide Richtungen gehen.

Wir diskutieren die Kosten pro Seite (CPP) in unseren Bewertungen der Laserdrucker und berücksichtigen dabei auch alle anderen Zusatzkosten, die für eine einzelne Einheit anfallen könnten, wie z.B. Trommeln, Fixierer, Übertragungswalzen und Pick-Rollen. Bei einigen Lasern müssen diese „Wartungs“-Teile regelmäßig ausgetauscht werden, insbesondere bei höherwertigen Modellen. Für ein Büro mit hohem Druckaufkommen sind diese Zahlen die wichtigsten Überlegungen.

Achten Sie auf den Lagerbestand: Papierhandhabung und Arbeitszyklen

Sie werden die Papierschächte in jedem beliebigen Lasermodell (AIO oder Einzelfunktion), das Sie betrachten, beurteilen wollen: Entspricht das Volumen der Schächte dem Bedarf Ihres Büros oder muss ich ständig Papier einlegen?

Die Kapazität der Papierschächte neigt dazu, sich mit dem Arbeitszyklus des Druckers zu vergrößern oder zu verkleinern (mehr dazu im Folgenden). Die wichtigsten Punkte, auf die Sie achten müssen: ausreichende Kapazität, die Möglichkeit, ein zusätzliches Fach oder zusätzliche Fächer hinzuzufügen (bei Modellen, die dies unterstützen, werden diese oft unter dem Druckergehäuse gestapelt), und ein „Bypass“-Steckplatz für eine begrenzte Menge an zusätzlichen Medien (wie Briefpapier oder Umschläge). Das Ausgabefach sollte jedoch groß genug für das größte Dokument sein, das Sie gewöhnlich auf dem Gerät drucken.

Der „Arbeitszyklus“ ist eine vom Druckerhersteller herausgegebene Spezifikation, die die Seitenzahlgrenze vorschlägt, die Sie auf einem bestimmten Drucker in einem Monat beachten sollten, um ihn nicht zu überlasten. Der Arbeitszyklus wird oft als „maximaler Arbeitszyklus“ (eine harte Grenze, die nicht überschritten werden darf) und als „empfohlener Arbeitszyklus“ ausgedrückt. Diese Angabe, die für alle Drucker (insbesondere innerhalb einer bestimmten Familie) verglichen wird, gibt Ihnen eine Vorstellung davon, wie der Hersteller die relative Robustheit eines bestimmten Druckers empfindet. Sie hängt auch damit zusammen, wie groß die Papierschächte sein sollten; ein empfohlener monatlicher Arbeitszyklus von 1.500 Seiten verdient wahrscheinlich keine Papierschächte, die 1.000 Seiten aufnehmen können.

Sprechen Sie meine Sprache? PCL und PostScript

PCL und PostScript: Die Unterstützung dieser beiden wichtigen Seitenbeschreibungssprachen (PDLs) ist vor allem für diejenigen von Interesse, die einen Laserdrucker oder Laser-AIO für die Vorabprüfung kommerzieller Druckaufträge in Verbindung mit Desktop-Publishing-Anwendungen verwenden werden. Im Allgemeinen werden Sie wissen, dass Sie eine oder mehrere dieser PDLs benötigen, wenn dies Ihr Geschäft ist.

Umgekehrt können Sie, wenn Sie sie nicht benötigen, ein identisches oder ähnliches Laser-AIO-Modell in der Laserlinie eines bestimmten Herstellers finden, das billiger ist, nur ohne den Support. Zahlen Sie nicht extra dafür, wenn Sie es nicht brauchen und auch nicht brauchen werden.

Weitere Merkmale, nach denen Sie suchen können

Viele hochwertige Laser verfügen über eine Touchscreen-Schnittstelle, sicheres (kennwortgeschütztes) Drucken, eine eingebaute Festplatte und/oder die Möglichkeit, eine Reihe von Funktionen über ein Netzwerk auszuführen. Die meisten verfügen über einen automatischen Duplexer zum beidseitigen Drucken auf einem Blatt Papier, und viele AIO-Modelle haben sowohl ein Flachbett zum Scannen als auch einen automatischen Dokumenteneinzug (ADF) zum Scannen, Kopieren oder Faxen mehrseitiger Dokumente. Wenn Sie stapelweise Dokumente scannen oder kopieren möchten, ist ein ADF der Schlüssel.

Viele höherwertige AIOs bieten jetzt ADFs an, die automatisch zweiseitige Seiten scannen können. Dabei handelt es sich entweder um einen reversierenden ADF (RADF), der eine Seite der Seite scannt, die Seite umdreht und die andere Seite scannt, oder um einen Duplex-Scanner, d. h. einen ADF, der beide Seiten der Seite in einem Durchgang scannt und dabei Scansensoren über und unter der Seite verwendet. Duplex-Scanner sind daher wesentlich schneller und reduzieren die mechanische Komplexität. Sie erhöhen auch den Preis, da sie ein zusätzliches Scanelement enthalten. Beachten Sie, dass bei einigen Modellen der höheren Preisklasse ein RADF über einen externen Mechanismus, den Sie installieren oder einrasten lassen, als zusätzliche Kostenoption hinzugefügt werden kann.

Beachten Sie schließlich, dass einige Laserdrucker- und Laser-AIO-Modelle bürozentrische Sicherheitsfunktionen unterstützen, die für Ihre spezifische Drucksituation überflüssig oder übertrieben sein können. Dies ist vor allem dann ein Problem, wenn Sie den Drucker in einer offenen Büroumgebung installieren und häufig sensible Informationen drucken, die privat gehalten werden müssen. Mit einem entsprechend ausgestatteten Drucker können Sie den Drucker eine PIN generieren lassen, die Sie am Bedienfeld des Druckers eingeben müssen, um den nur für Ihre Augen bestimmten Druck in Ihre Hände freizugeben“. Zu dieser Kategorie gehören auch die Druckvolumenverfolgung und die Zugriffssteuerung, mit der Sie z.B. einschränken können, wer in einer Arbeitsgruppe in Farbe drucken darf (mit dem Ziel, Toner zu sparen).

LED gegen Laser: Ist das wichtig?

LED-Drucker, die Leuchtdioden anstelle von Lasern als Lichtquelle verwenden, weisen viele der Eigenschaften von Laserdruckern auf und gelten als Geräte der „Laserklasse“. Sie sind in der Regel etwas kleiner als Laserdrucker, die die gleichen Fähigkeiten besitzen, so dass sie sich besonders für kleinere Büros eignen, in denen der Platz möglicherweise knapp ist.

Für Vergleichszwecke sind LED-Drucker jedoch im Wesentlichen Laserdrucker, was ihre Ausgabequalität, ihre allgemeinen Merkmale und ihr äußeres Erscheinungsbild betrifft, und können als solche verglichen werden. Zu den wichtigsten Druckerherstellern, die LED-basierte Modelle (sowie Laserdrucker) anbieten, gehören Brother, OKI und Xerox.

Teilen:

Schreibe einen Kommentar